Fuhrpark-Outsourcing: Folgt dem Hype die Ernüchterung?

Die dynamischen Märkte und der ständig zunehmende Wettbewerb stellen jedes Unternehmen vor die Herausforderung, seine Produkte und Dienstleistungen zu optimieren. In der Regel werden hierzu die Wettbewerbsfaktoren Qualität, Kosten und Zeit hinterfragt. Managementkonzepte und Schlagworte wie „Konzentration auf Kernkompetenzen“, „Fokussierung auf entscheidende Geschäftsprozesse“ und „Lean-Management“ haben Anfang 2000 zu einem regelrechten Outsourcing-Hype geführt.

Obwohl mit den Wirtschaftskrisen die Themen Resilienz, Unabhängigkeit und damit das Insourcing wieder aufkommt, wächst das Outsourcing aufgrund seiner Kreativität weiter. Es gibt fast nichts, was sich nicht auslagern lässt. Begonnen hat es mit der Auslagerung von Produktionsbereichen, mittlerweile betrifft es genauso Prozesse und Dienstleistungen, Cloud Computing, ja selbst Personal und sogar Personalführung (Management auf Zeit) werden ausgelagert.

Ein klassisches Outsourcing-Thema ist das Fuhrparkmanagement. Klassisch deshalb, da das erste Fuhrparkmanagementunternehmen in Österreich bereits vor 30 Jahren gegründet wurde. Klassisch auch, weil Fuhrparkmanagement zahlreiche Spezialisierungsthemen beinhaltet (Fahrzeug-Knowhow, Leasing, Einkauf/Verwertung etc.). Von Beginn an war Fuhrparkmanagement ein wachsender Markt. Auch jetzt, wo Leasing eher stagniert, in Verbindung mit Fuhrparkmanagement gibt es Steigerungsquoten.

Was sind die Gründe für diesen Hype? Was motiviert Unternehmen Ihren Fuhrpark auszulagern?
Mehr dazu finden Sie in meinem aktuellen Fachartikel im Flottenguide 2013.

Download Artikel „Fuhrpark-Outsourcing: Folgt dem Hype die Ernüchterung?“ (PDF, 918 KB)

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