Die Auto-WELT ist nicht genug!

Die klassische Dienstwagenregelung hat ausgedient. Sie stellt maximal die Managergeneration 40+ noch einigermaßen zufrieden. Junge Führungskräfte und Experten motiviert das eigene Dienstauto nur begrenzt. Die Gründe sind einfach: mangelnde Flexibilität, Ineffizienz und hohen Sachbezug.

Motivation für Mitarbeiter?
Ein Dienstfahrzeug mit Privatnutzungsmöglichkeit ist immer ein Kompromiss. Zu groß ist die Fahrzeugvielfalt und zu unterschiedlich sind die einzelnen Bedürfnisse.

Stellen Sie sich vor, eine junge Single-Führungskraft verliebt sich in ein schickes Cabrio z.B. in einen roten Mercedes SLK 200 Roadster mit 135 kW. Im Unternehmen äußert sie ihren Wunsch und wird mit einer typischen Carpolicy konfrontiert: keine Cabrios, Fahrzeuge nur in silber oder schwarz, maximal 90 kW, nur vorsteuerabzugsberechtigte Fahrzeuge (Fiskalbus). Für eine Führungskraft ihrer Kategorie ist ein Ford Galaxy, Diesel mit 85 kW vorgesehen, allerdings top ausgestattet. Super?

Hinzu kommen weitere No-Gos: Die öffentlichen Verkehrsmittel werden in der Regel ausgeschlossen. Dies gilt für Fahrten ins Büro gleichermaßen, wie für Kundentermine und Seminarreisen. Taxi, Fahrrad und andere Verkehrsmittel werden ebenso ausgegrenzt.

Unternehmen haben Handlungsbedarf!
Handlungsbedarf gibt es nicht nur wegen geänderter Bedürfnisse und Mitarbeitermotivation. Auch Ineffizienz und steigende Kosten erfordern ein Umdenken:

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